60 jähriger männlicher Patient, der Bremsen von Autos testet, hatte rechtsseitige Achillessehnenschmerzen ohne Trauma entwickelt. Injektion von Kortison erziehlte nur eine leichte Veränderung. Der Patient hatte eine sehr starke Lordose und sehr starke Schmerzen im lateralen Bereich der Achillessehne. Er tolerierte keine Behandlung an der Sehne. Nach Behandlung der LWS mit Muscle Energy Technik für eine Flexionseinschränkung und Iliopsoas und Rectusdehnung konnte der Patient in der 2. Behandlung das Fußgelenk viel weiter beugen und hatte 60% weniger Beschwerden.
B. G., Deutschland
Bei einem Schultreffen klagte eine Teilnehmerin über starke Rückenschmerzen. Marlies erklärte sich bereit ihr zu helfen. mit dem Federungstest an der WS fand sie schnell die wesentlichtste Einschränkung, die woanders lag, als wo die Frau ihre Schmerzen angab. Marlies behandelte sie auf dem Stuhl und mit Mantel kurz mit der Muscle Energy Technik. Sie war sofort beschwerdefrei und überrrascht, da sie mit allen möglichen anderen Therapien einschließlich Spritzen bisher keine Besserung erfahren hatte. Im Gespräch stellte sich heraus, dass sie die Frau eines bekannten Orthopäden ist.
M. B-K., Deutschland
Meine Erfahrungen am Muscle Energy Kurs waren am letzten Tag so intensiv, dass ich Euch davon erzählen möchte: schon am Beginn der Woche haben sich Verletzungen gelöst, die ich mir als aktive Judosportlerin zugezogen hatte. Ich merkte es an den vielen Erinnerungen, die ich schon Jahre nicht mehr hatte und an meinem Bierkonsum - ich hatte an 3 Abenden jeweils 0,3 l Bier getrunken (mein Lieblingsgetränk als ich den Judosport noch ausübte) - und das war mehr als in den letzten 10 Jahren zusammen! Dann am letzten Tag kam endlich die Behandlung der Arme. Als 1. fand meine Kollegin bei mir eine SCG Störung: die rechte Clavicular stand hoch. Dann war das ACG rechts eingeschränkt mit Schulterblatthochstand rechts - dann fand meine Kollegin eine Festigkeit des linken ACG mit Tiefstand. Sie war sich allerdings nicht sicher und wollte die Behandlung nur andeuten. Sie brachte meinen Arm in Abduktion und Innenrotation und ich merkte sofort: das ist es was ich brauche, und bat sie doch Widerstand zu geben. Sie machte es 3 x. Danach begann sich eine Gänsehaut von meinem linken Arm über den ganzen Körper auszubreiten. Wenige Sekunden danach begann es in meinem Körper zu rieseln erst eher die Körperaußenseite bis zu den Füssen und auf der Innenseite wieder hoch. Beim Nachtesten fand meine Kollegin eine Festigkeit der Schulter links - aus meiner Sicht wollte meine Schulter einfach in Ruhe gelassen werden. Ich war unendlich froh, dass das die letzte Technik am Kurs war, alles was ich dann wollte war Zeit zu haben um es zu verarbeiten. Jetzt scheint es so als wäre das eine sehr sehr wichtige Selbsterfahrung gewesen, die ich bisher nicht in diesem Ausmaß hatte. Eine Selbsterfahrung, die ich auch als eine Voraussetzung erlebe, um gut mit dieser Technik zu arbeiten. Ich danke Euch und freue mich auf ein Wiedersehen irgendwann und irgendwo.
R. F., Österreich
30jährige Tierärztin mit Sattelgelenkbeschwerden. Nach Mobilisation von T12 über mehrere Behandlungen gingen die Daumenbeschwerden weg. Ich hatte vorher schon über 12 Behandlungen den gesamten Arm einschließlich Schulter, Hand und Daumen und sogar die Gallenblase ohne viel Erfolg behandelt.
G. M., Deutschland
Ich bin Masseurin und hatte Beschwerden an der oberen BWS. Ich wurde von Peter Pöschl, der diese Technik bei euch gelernt hat, mit PRT behandelt. Die Technik war mir sehr unbekannt. Die Behandlung war sehr angenehm. Nach 3 Behandlungen war es viel besser und die Behandlung war so angenehm, dass ich die Technik selbst lernen wollte.
C. K., Österreich
PRT ist für Schmerzpatienten eine ganz hervorragende Technik. Insbesondere als erster Einstieg. Und wenn man dann direkt in die freie Beweglichkeit mobilisiert, bekommt man auch die Beweglichkeit schnell wieder.
T. W., Deutschland
Ich möchte euch kurz einige wunderschöne Therapieverläufe schildern. Eine Pat. um die 60 sollte laut ihrem Hausartz an der Schulter operiert werden. Er und seine Frau (Physiotherapeutin) könnten nichts mehr für sie tun. Sie kam zu mir mit HWS, Schulterschmerzen, Myogelosen und ihren Arm konnte sie kaum bewegen. Ich massierte sie intensiv und behandelte sie mit der FIT-Technik an HWS, 1 Rippe!!, BWS, ganze Armkette und das Schlüsselbein in 12 Sitzungen. Jetzt ist sie absolut schmerzfrei und ihr Arm beweglicher als der andere. Super. Meine zweite junge Pat. um die 35 hatte seit ihrem Sturz von der Stiege massive Lenden, Becken und Beinschmerzen. Mit 1 Sitzung FIT in der Reihenfolge 12 Rippe 1, 3,4,5 LWK war alles in Ordnung. Sie klagte am nächsten Tag zwar über 1/2 Stunde an massiven Schmerzen und konnte sich nicht mehr bewegen, aber dann war alles vorbei. Ich habe festgestellt, laut einem Pat. der ungern bei der FIT Technik und überhaupt die Dreh-. und Seitneigung gedanklich nicht mochte,daß wenn man am selben BW-Segment 2-3mal hintereinander und in 2-3 Sitzungen den selben Vorgang wiederholt sich das gedanklich festgesetzt Muster löst und er hat die Bewegung weit und gut gekonnt. Seit dem ist er auch an der Lende schmerzfrei und zufrieden. Es gibt noch mehr solcher guten Erfahrungen, doch daß waren für mich die interessantesten und hartnäckigsten Fällen.
T. B., Österreich
Kerstin behandelte ihre Tochter, die an schweren Asthmaanfällen litt und auf keine Medikamente ansprach. Nachdem der Arzt bemerkte, dass der Brustkorb ihrer Tochter so fest sei, untersuchte Kerstin die mit dem Federungstest die WS und fand als größte Einschränkung die obere BWS. Nach 2 Behandlungen mit der Funktional Indirekten Technik war das Asthma weg.
K. T., Deutschland
Auch bei meinem Patienten mit dem stark eingeschränkten Schädel hat sich eine Veränderung ergeben: als er sich zu öffnen begann und über seine Probleme sprach wurde der Schädel sofort weicher und angewandte Techniken brachten eine deutliche Veränderung.
R. F., Österreich
Habe übrigends tolle "Erfolge" mit CST bei MS Patienten. Eine junge Frau hatte seit 3 Jahren Doppelbilder non-stop. Diese waren nach der 1. Behandlung weg... Sphenobasiläre Synchondrose war total"verdreht"... Das war super erstaunlich...
P. T., Deutschland
Patienten mit konstanten Kniebeschwerden. Behandlung mit Craniosacraler Therapie ergab als wesentlichste Störung eine Einschränkung am Schädel und zwar an einem oberen Backenzahn. Nach Behandlung des Zahns gingen die Kniebeschwerden weg. Tobias konnte sich das nicht so recht erklären und fragt uns. Eine Zahnkarte über energetische Wechselwirkung gab den Backenzahn bei Kniebeschwerden an.
T. D., Österreich
Patientin mit HWS Beschwerden mit diffusen Kribbeln in 3 Extremitäten. Sie nahm sehr viele Medikamente ein: 3 Schmerzmittel und Entzündungshemmer, 2 Medikament zur Muskelentspannung, 1 Schlafmittel, 1 Medikament für Tinnitus und ein Antidepressiva. Nach 2 Craniosacralen Behandlungen mit dem 10-Schritte-Protokoll brauchte sie kein Schlafmittel mehr. Nach der 7. craniosacralen Behandlung nahm sie nur noch das Medikament für Tinnitus und das Antidepressiva. Der Arzt machte daraufhin einen Gehörtest und stellte fest, dass ihr Gehör plötzlich wieder o.k. war (was er noch nie gesehen hatte) und dass sie kein Tinnitus mehr hat. Das Antidepressiva wurde auf eine halbe Tablette reduziert.
I. H., Österreich
Patientin mit HWS Beschwerden, Kopfschmerzen, Tinnitus und Schwindel. Mit Craniosacraler Therapie gingen alle Symptome weg, aber die Zahnprothese passte plötzlich nicht mehr. Dadurch konnte sie Weihnachten nur flüssige Nahrung zu sich nehmen, was sie aber nicht mit der Behandlung in Zusammenhang brachte. Der Zahnarzt korrigierte die Prothese, sodass sie wieder passte und die Beschwerden blieben weg.
Zahnärzte stellen fest, dass sich der Biss mit CST verändert und sie die Bissschienen alle 2 Wochen verändern müssen. Die Beschwerden gehen weg und die Patienten brauchen die Bissschienen weniger oder gar nicht mehr. Die Zahnärzte verschreiben mehr CST.
C. K., Deutschland
Patient, 2 Monate nach LWS Fusion, der sich immer nach dem Essen erbrach. Eine craniosacrale Behandlung mit dem 10-Schritte-Protokoll und die Magenprobleme waren komplett weg.
Patientin nach 3 Operationen (1x Blase, 2x Gebärmutter einschließlich Gebärmutterentfernung) kam mit Kopfschmerzen, konstanten Bauchbeschwerden und Blasenentleerungsstörungen. Nach der 1. Behandlung mit dem 10-Schritte-Protokoll waren die Kopfschmerzen weg. Nach weiteren Behandlungen mit Craniosacraler Therapie am Becken und Lymphdrainage war sie weitgehend beschwerdefrei.
P. P., Österreich
83 jährige Patientin mit Hörsturz war auch nach 3 Infusionen vom Ohrenarzt nicht besser geworden. Sie konnte auch mit Hörgerät fast nichts mehr hören. Nach 10 Minuten Craniosacrale Therapie (Atlantooccipitale Dekompression Schritt 2 und 3, Temporaler Wobble und Dekompression der Schläfenbeine mit dem Ohrenzug) vernahm die Patientin einen Knall im Ohr und konnte wieder hören.
B. F., Frankreich
Nach CST-FIT (Funktionale Indirekte Technik) konnte ich einer Patientin mit HWS Beschwerden, Schwindel, Nacken- und Schulterschmerzen so helfen, dass sie für 1 Jahr keine Behandlung mehr brauchte. Vorher war sie immer nur kurzfristig besser geworden. Sie hatte eine Einschränkung an der S. mastoidea und am Ethmoidale, die ich auch vorher behandelt hatte. Nach dem FIT-Kurs wurde mir klar, dass ich einfach nie genug Druck gegeben hatte und sich deswegen die Störung nicht wirklich auflöste.
M. S., Schweiz
Ich habe "zufällig" mit CST bei einem Mädchen das Zahnwachstumsproblem erledigt und jetzt habe ich eine Invasion von Kindern in der Praxis.
P. F., Österreich
Da hatte ich bei einer chronischen Schulter Patientin einfach mal den Kopf behandelt, weil die Schulter eigentlich schnell wieder gut wurde. Verzweifelt habe ich nach der signifikantesten Störung gesucht und nichts gefunden und hatte schon ein schlechtes Gewissen, weil ich ihr nicht geholfen habe. Jedoch hat mir einen Tag später meine Kollegin, bei der die Patientin anschließend zum Geräte Training war, dass sie eine viel bessere Kraftentwicklung hatte und die Erhöhung des Widerstandes so gut wie noch nie vertragen hatte. Toll, gell? Hat mich riesig gefreut.
S. B., Deutschland
55jährige Patientin kam nach 2 Auffahrunfällen mit Kopfschmerzen, Sehstörungen, angespannten Schultern und Lenden / Kreuzbeschwerden. Sie hatte auch noch eine alte Schulter OP rechts und weitere Schulterverletzungen zuvor. Außer Lymphdrainage konnte sie am Kopf keine Behandlung vertragen. Ihre Kopf- und Schulterschmerzen wurden nicht besser (Massage hatte Erfolg für die LWS). Untersuchung des CSR durch den Körper ergab als größte Einschränkung die Oberschenkel. Nach Lösung der Beinfaszien wurden die Kopfschmerzen besser. Dann fühlte sich die Leber sehr schwer an. Nach Behandlung der Leber (Funktionale Indirekte Technik zwischen Duodenum und Leber und linkem und rechten Leberlappen) war die Leber wesentlich leichter und die Kopfschmerzen waren fast weitgehend weg.
L. B.-L., Schweiz
Ich habe viel Erfolg bei Patienten mit Kopfschmerzen, wenn er chronisch in Episoden kommt. Ich behandle mit atlanooccipitaler Dekompression, CV4, Heben der Parietale, Ohrenzug und Öffnung der Sutura sagittalis. Die werden 100% besser.
B. F., Frankreich
Neugeborenes schwerbehindertes Kind mit chromosomalem Deffekt (Lebenserwartung wurde erst als nicht mehr als 6 Wochen angenommen) mit Hydrocephalus intra-uteri. Kopf war über 75ten Percentile und der Körper und das Gewicht unter der 3ten Percentile. Das Kind war 8 Wochen und kam von der Intensivstation zur ersten Behandlung. Der Kopf war schwer. Ich habe Stillpunkte an den Füßen und sanft am Kopf gemacht. Während der Behandlung atmete er schon besser. Ich behandelte ihn wöchentlich. Er brauchte keinen Shunt. Der Kopf ist im 1. Lebensjahr nicht größer geworden, während Körper und Gewicht sich in die 50te Percentile bewegte. Inzwischen ist er 2 ½ Jahre und entwickelt sich im mentalen Bereich völlig normal.
M. B.-K., Deutschland
60jähriger Patient mit starker Skoliose in der unteren BWS seit der Kindheit kam mit Kreuzschmerzen zu mir. Ich habe ihn immer mal wieder mit PRT und MET für die Schmerzen behandelt. Er hatte auch nervöses Augenzwickern. Deshalb habe ich mir mal den Schädel angeschaut und ihn mit CST behandelt. Eine Woche später erfuhr ich, dass er im Krankenhaus mit Infusionen lag, da er so starke Kreuzschmerzen bekommen hatte. Ich vermutete, dass das von der Behandlung kam, da er 2 Tage nach der Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Zwei Wochen nach der CST Behandlung kam er wieder und ich sah, dass die Skoliose wesentlich reduziert war. Sie ist auch so geblieben und die Rückenbeschwerden sind seitdem auch wesentlich weniger.
R. G., Österreich
Ich mache die Sphinkter sehr viel und habe auch viel Erfolg mit Reflux. Ich bin viel aufmerksamer gewordenmit den Organen nachdem ich gelernt habe die Motilität zu spüren.
D. S., Schweiz
Patientin nach Schleudertrauma mit linksseitigen Nacken und Schulterbeschwerden. Ich habe zuerst lange an den Füßen gearbeitet, weil sie Arbeit an der HWS und am Schädel nicht gut vertrug. Nach dem Kurs Viszerale Arbeit 1 stellte ich in der Untersuchung fest, dass der Magen gespannt war. Mobilisation von Magen und Leber erzeugte ein Gefühl von Leichtigkeit. Die Schulterbeschwerden waren danach weg. Der Nacken wird langsam besser. Es geht ihr auch psychisch besser. Sie geht vorwärts. Die Patientin saß auf der rechten Seite im Auto und sagt sie hat sich nach dem Unfall oft den Magen gehalten. Sie wurde auch emotional bei der Behandlung des Magens.
J. K.r St., Schweiz
Ich habe nach dem Viszerale Arbeit 1 Kurs begonnen bei allen Patienten die Sphinkter zu lösen. Dabei ist mir die Beziehung zwischen Stress und dem Sphinkter oddi bewusst geworden. Ich erkannte, dass die Behandlung insgesamt effektiver wird, wenn ich zuerst den Sphinkter oddi löse. Dadurch passiert insgesamt mehr in der gesamten Behandlung. Die Patienten werden ruhiger und entspannter.
B. T., Schweiz
Ich habe mehrere Patienten im Altenheim behandelt, unter anderen eine 84jährige mit Depression und Bauchbeschwerden und eine 78jährige mit Bauchbeschwerden und innerlicher Unruhe. Ich hatte sehr positive Erfahrungen durch Behandlung der Motilität von Leber, Dünndarm und Dickdarm (Behandlungszeit ca. 20 Minuten). Die eine Patientin musste danach 3 mal in der Nacht auf die Toilette gehen (Stuhlgang). Sie ist sonst immer verstopft auch mit vielen Medikamenten. Die andere Patientin wurde ruhiger und brauchte keine Schlafmittel.
Bei einer 53jährigen Patientin mit Depressionen habe ich die Motilität von Leber, Dünndarm und Dickdarm behandelt. Nach 7 Behandlungen (jeweils im Abstand von 2-3 Wochen) konnte sie ihre Depressiva insgesamt um 50% herabsetzen.
D. B., Schweiz
Neulich hatte ich eine sehr starke Rheumatikerin mit Achillessehnenschmerzen, nach Behandlung der Nieren, waren diese Schmerzen weg. Ich war selbst ganz fasziniert. Immer häufiger zieht es mich in den Urogenitalbereich. So hatte ich erst heute eine Patientin mit einer Paeroneusparese. Sie hatte keinerlei Schmerzen, Einschränkungen oder andere Probleme im LWS-Bereich, keinen Lasuege, nichts, nur Sensibilitätsstörungen unterhalb des Knies bis zu den Zehen und kaum Kraft in den Fuß- und Zehenheber. Bei Palpation des Bauches zog es mich in den Urogenitalbereich, also"wühlte" (listening and follow Techniken) ich dort herum bis die Spannung nachlies und danch war sowohl die Sensibilität als auch die Kraft deutlichst (!!!) besser.
D. Z., Deutschland
Hier ein Bericht der ersten Anwendung des Gelernten in Altenkirchen: Gleich am Montagmorgen rief ein Patient an mit Magenbeschwerden, Völlegefühl, Schlecht-Sein und konnte sehr genau den Schmerz 4 cm über dem Bauchnabel lokalisieren. Befund, als er kam: Kahnbauch, harter prominenter Pylorus, Mageneigenbewegung wenig. Als ich den Sphincter testen wollte, wie gelernt mit dem Os pisiforme, ist der Patient mit fast von der Liege gesprungen, große Abwehrspannung. Therapie: Sphincteröffnung, wie gelernt. Es gluckerte,die Dünndarmschlingen füllten sich, kein Kahnbauch mehr, der Pylorusmuskel wurde weich, der Patient war erleichtert. Die Valva ileocaecalis war übrigens offen. Ich gab ihm noch Lycopodium als Homöopathicum (Bezug zum Pylorusspasmus). Fazit: Teste nie im Akutfall einen tastbar kontrahierten Sphinkter.
C. V., Deutschland
Einer Schulterpatientin mit Teilruptur der Supraspinatussehne, ging es deutlich besser nachdem ich "mein" linkes Leberband und dazu das Lig. am Duodenum und die Milz behandelt habe.
Einer anderen Patientin mit ganz hartnäckigen ISG-Problemen konnte ich mit der Behandlung des sigmoid helfen, sie ist total glücklich im Moment.
Eine schwere Rheumapatientin bat mich am Ende der Behandlung noch nach ihrer rechten Wade und Sprunggelenk zu sehen, das ihr Schmerzen bereitete. Beim Abtasten fühlte sich alles sehr fest an, vor allem die Achillessehne. Ich sagte wir gehen jetzt erst einmal an den Bauch und am Ende dann an das Bein. Durch Inhibition fand ich ihre rechte Niere, behandelte diese und als ich dann noch an Wade und Achillessehne gehen wollte, war dort alles locker und schmerzfrei!
Solche Erlebnisse habe ich Moment viele und bin Euch sehr dankbar für Eure Kurse.
D. Z., Deutschland
Russischer Patient (Politiker) mit 5 Darmausgängen nach einem geplatzten Blinddarm. Behandlung: viszerale Therapie um die Ausgänge herum und am Peritoneum. Nach der 1. Behandlung floss der Eiter ab (sonst hätte er wieder operiert werden müssen), nach der 2. Behandlung ging das Fieber weg. Daraufhin wurde er langsam besser, konnte alle Bewegungsübungen wieder ausführen und auch Sport machen . Er konnte zur letzten Behandlung nicht kommen, schickte aber eine Flasche Wein, Pralinen und mehrere 50 Euroscheine. Die Dolmetscherin sagt, dass dies die einzige Therapie war, die ihm geholfen hatte und nach der er besser schlafen konnte.
B. F., Frankreich
Jana behandelte ihre Mutter, die seit Jahren immer Schmerzen in der rechten Schulter und im Arm hatte. Sie mobilisierte die Leber, die sehr fest war. Noch während der Behandlung wurde der Arm besser und dies hat auch angehalten.
Jana selbst hatte nach der 2. Schwangerschaft mit sehr hohem Blutverlust Stillprobleme. Sie hatte ausgeprägte Schmerzen beim Stillen und beide Brüste waren blutig und offen. Keiner konnte ihr helfen. Eine Heilpraktikerin behandelte die Leber ohne Erfolg. 11 Monate nach der Entbindung entschied Jana sich, ihre Leber selbst zu mobilisieren. Sie war fest und schmerzhaft. 2 Tage später waren alle Beschwerden weg und die Brüste wieder verheilt.
Patient mit Impingementsyndrom nach einem Sturz auf die Schulter erfuhr keine Besserung durch konservative Therapie und einer Schulter-OP. Nach einer einmaligen Behandlung einer Blinddarmnarbe war die Schulter schmerzfrei.
J. E., Deutschland
Ich arbeite nach wie vor gerne und viel mit den visceralen Techniken. Jetzt hatte ich ein junges Mädchen mit ganz starken Menstruationsbeschwerden. Sie ist dann immer zwei Tage krank vor Schmerzen. Sie kam zu mir zwei Tage vor ihrer nächsten Periode. Ich sagte zu ihr, eigentlich ist ja der beste Zeitpunkt eine Woche nach der Periode, aber jetzt probieren wir es trotzdem. Bei Inhibition zog es mich immer nach rechts, also behandelte ich die betroffenen Ligg. auf der rechten Seite und das Kreuzbein. Danach war ihr Bauch ganz weich -er war vorher recht fest gewesen- und meine Hand verspürte auch keinen Zug mehr. Jetzt rief sie mich an und erzählte mir, sie hätte wieder starke Schmerzen gehabt, aber ausschließlich auf der linken Seite, auf der ich sie nicht behandelt hatte. Ist das normal oder liegt das am falschen Zeitpunkt der Behandlung, oder behandelt man da prophylaktisch beide Seiten? Muß ich bei solcher Problematik, die ja viele Frauen betrifft noch auf irgendetwas Besonderes achten? Habt ihr da Erfahrungswerte?
(Antwort: Bezüglich des jungen Mädchens: vielfach kommen diese Beschwerden von den Eierstöcken. Deshalb sind sie einmal links und dann beim nächsten mal rechts. Eierstöcke können häufig Probleme machen. Behandle am besten das nächste mal beide, obwohl das auch nicht unbedingt garantiert, dass nicht wieder einer Schmerzen erzeugt.)
Ansonsten habe ich gute Erfolgsquoten. Neulich war eine Hebamme da, die seit über 20 Jahren starke Migräne mit Erbrechen usw. hat. Sie hat diese Anfälle 2-3mal im Monat!! Sie ist dann immer zwei bis drei Tage krank und sehr verzweifelt. Sie hat auch schon alles Mögliche ohne Erfolg versucht. Bereits nach der ersten Behandlung, Blase und Gebärmutter, hatte sie beim nächsten Anfall nur mehr weing Schmerzen und konnte sogar weiter arbeiten gehen. Ich habe dann noch ihre Leber behandelt und sie ist sehr glüklich, da sie bisher keinen Anfall mehr gehabt hat. Ja, wenn es immer so einfach wäre!
D. Z., Deutschland
Patientin mit Vorgeschichte von Nierensteinen, die zertrümmert worden waren, kam mit einem Bandscheibenprolaps L4,5, Die Chirurgen wollten operieren. Der Hausarzt war gegen die Operation, weil die Patientin viele andere Probleme einschließlich Depression hatte und er deshalb nicht an ein gutes Operationsresultat glaubte. Die Patientin war bei einer der besten Manualtherapeuten im Ort gewesen ohne eine Besserung zu erzielen. Ihre Rückenbeschwerden wurden wesentlich besser nach Mobilisation der Nieren.
T. G.-J., Deutschland
38jährige Patientin mit Hormonstörungen, die deswegen eine Totalausräumung erhielt (Uterus und Eierstöcke), wurde bei der OP am Darm verletzt. Sie entwickelte dadurch eine Spastik im gesamten Beckenboden einschließlich Anus und kann nur noch auf einem Ring (Donut) sitzen. Die Patientin fühlt ihre Beine nicht mehr. Sie sind wie abgeschnitten. Ich habe bisher deb Beckenboden und die Darmmotilität 4-5 mal behandelt. Danach bekan die Patienten wieder mehr Kontakt zu ihrem Beckenboden und die Beine wurden wieder wärmer, was ein paar Tage anhielt.
M. K., Deutschland
Patient mit Magenbeschwerden, Befund Ptose. Nach der Behandlung der Magenptose mit dem Heben des Magens hatte der Patient wesentlich weniger Beschwerden und es half auch in der Behandlung der linken Schulter und des Nackens.
M. K., Deutschland
52jährige Patientin kam mit Druck und Drang in der Blase ohne das beim Urinieren was kommt. Urologe schickte die Patientin für Beckenbehandlung. Da ich den Beckenboden nicht behandeln kann, habe ich stattdessen Dünndarm, Mesenterium und Dickdarm behandelt. Nach einer halben Stunde Behandlung hatte die Patientin keine Symptome mehr. Sie war überrascht darüber, da der Beckenboden gar nicht behandelt worden war. 1 Jahr später kam sie wieder in die Praxis und erzählte, dass sie ihre Symptome nur mal bei Stress spürt aber nur kurz.
21jährige Patientin mit konstanten Kopfschmerzen über 2 Jahren war beim Orthopäden, der nichts feststellte und sagte es sei psychisch. Ich palpierte im linken Oberbauch Spannung und fragte die Patientin, ob sie einen Unfall in der Vergangenheit gehabt hatte. Sie sagte ja und erzählte, dass sie seit dem Unfall unter Kopfschmerzen litt. Ich behandelte das Lig. von Treitz und das linke triangulare Ligament. Nach 3 Behandlungen waren die Kopfschmerzen weg.
I. G., Deutschland
80jährige Patientin mit Uterusprolaps, versorgt mit Ring. OP war geplant, um Uterus zu entfernen und die Blase zu heben. Die Patientin hatte keine Spannung in der Fossa ischiorectalis. Ich bin dort geblieben, bis sich eine Spannung aufbaute. Ich habe auch das Foramen obturatum mit Blase und Uterus behandelt und gehoben. Hier habe ich auch wieder gewartet, bis sich Spannung aufbaute. Als Hausaufgabe habe ich ihr die Übung gegeben in Rückenlage mit aufgestellten Beinen die Blase über die umbilicalen Ligamente zu heben. Ich behandelte sie 1 mal pro Woche über 5 Wochen. Dann hatte sich der Uterus wieder gehoben und sie brauchte keine Operation mehr. Den Ring braucht sie auch nicht mehr. Die Patientin kommt jetzt in großen Abständen (ca. alle 2 Monate). Die Muskelspannung im Beckenboden nimmt langsam von mal zu mal zu ohne Beckenbodenkräftigungsübungen.
I. G., Deutschland
Patient mit massiver Fehlstellung im Rücken und massiver Muskelhartspann mit weitergeleiteten Beinbeschwerden. Bei der Palpation des Bauchraums fiel dem Patienten ein, dass er mehrere Jahre zuvor eine Peritonitis hatte. Ich behandelte Caecum, Colon pars ascendens, Dünndarm und Radix mesenterii. Nach 10 Behandlungen waren die Rückenbeschwerden weg.
S. S., Deutschland
Ich behandle jetzt immer bei Schulterproblemen die Oberbauchorgane: Leber, Gallenblase und Magen. Insbesondere bei Patienten zwischen 45 und 55, wo mehr Probleme mit den Organen entstehen.Häufig ist die Schmerzhaftigkeit schon nach einer Behandlung besser. Ich kann mir eine Schulterbehandlung gar nicht mehr ohne Untersuchung des Oberbauches vorstellen.
T. W., Deutschland
60jähriger Patient mit rechtsseitigen Kniebeschwerden nach Knie OP mit Entzündungen und mehreren Kniespülungen. Ich habe ihn 4 Wochen am Knie behandelt. Nach einer Behandlung der Leber (Leberrollen in Seitlage) konnte er das Knie vollstrecken und die Streckung blieb auch
I. W., Deutschland
Patientin nach Meniskusoperation mit medialen Kniebeschwerden, die durch Behandlung des Knies nicht besser wurden. Nach einer Behandlung des Uterus und linken Eileiters waren die Beschwerden vollständig weg. Es macht mich verrückt, wie viele Patienten durch die Behandlung der Organe alleine besser werden. Und häufig braucht man nur eine Behandlung zu machen.
I. W., Deutschland
60jähriger Patient mit HWS Beschwerden und eingeschränkter Rotation nach rechts von 45 Grad. Befund ergab Festigkeit im Magen, segmental eingeschränkte HWS und schwerer Kopf. Nach Mobilisation des Magens war die Rotationseinschränkung weg und die Rotation endgradig wieder hergestellt.
B. F., Frankreich
26 jährige Patientin nach akuter Blinddarmentündung und operativer Entfernung kam 14 Tage nach der OP mit einem prallen und harten Bauch zur Behandlung. Lockerung der Bauchdecke half nur wenig. Die Sphinkterbehandlung löste den Bauch sofort und total. Er war ganz entspannt und völlig flach danach.
60jährige Patientin mit einem inkompletten Querschnitt nach einer Bandscheiben OP in der BWS mit starker Beugespastik in den Beinen. Die Behandlung von Dünndarm, Dickdarm und Wurzel des Mesenteriums löst die Spastik so stark, dass sie danach immer ihre krankengymnastischen Übungen besser machen kann.
K. L.,Deutschland
58jähriger Patient mit Querschnitt seit 10 Jahren, Entfernung der rechten Niere nach einem Nierentumor und Spastik im rechten Bein. Die Behandlung von Zwerchfell, Beckenboden, Wurzel des Mesenteriums und Oberbauchorgane reduzieren die Spastik im Bein ganz außerordentlich und verstärken auch die Sensibilität, sodass dem Patienten die osteopathische Behandlung wichtiger ist als PNF.
M. K., Deutschland
70jährige Patientin nach Lungen CA und Virusinfektion, inkompletter T12 Querschnitt mit Inkontinenz, Beinspastik und Parästhesien. Behandlung der Diaphragmen, Oberbauchorgane, Darmmotilität und der Sphinkter (insbesondere die Valva ileocaecalis) reduzieren die Spastik und Inkontinenz. Die Patientin wurde angeleitet, die Motilität selber zu behandeln.
M. K., Deutschland
Ein für mich neuer Pat. kam als „Notfall“ am Freitagabend zu mir. Er hatte fürchterliche Schmerzen am linken Becken und Hüftgelenk. Dabei konnte er weder stehen noch sitzen oder liegen. Alle Schmerzmittel bis hin zur Spritze vom Arzt hatten den Zustand nicht verändert. Ein CT vom Hüftgelenk war ohne Befund. Bei der Palpation der WS fand ich diese relativ frei und nach PRT-Punkten konnte ich nicht suchen weil ihm alles weh tat. Ich habe dann die größte Einschränkung im Viscerum(Darm) gefunden und auch behandelt. Besonders eingeschränkt und schmerzhaft war der absteigende Colon. Zum Abschluß habe ich noch die Dura mobilisiert. Als der Pat. dann aufstand, meinte er, es ginge ihm jetzt so gut, das er noch ein Bierchen trinken gehen wollte. Am Samstag schon hatte der Pat. keine Beschwerden mehr. Konnte wieder gehen und sich auch sonst wieder normal bewegen.
A. W., Deutschland
11 jähriges Mädchen mit Skoliose wurde vom Orthopäden geschickt, weil sich die Skoliose in den letzten 3 Monaten extrem verschlechter hatte (Winkelzunahme von 15 Grad!). Das Mädchen hatte eine ausgeprägte Atlaseinschränkung. 1. Behandlung: Schädel und Atlas; 2. Behandlung zusammen mit einer viszeralen Osteopathin: Becken, Leber, linke Niere, BWK 12, Einschränkungen an den Füßen. Danach war die Patientin gerade und hat sich auch so gehalten. Sie brauchte nicht mal ihr ganzes Rezept.
S. St., Deutschland
Patientin mit jahrelangen Bauchbeschwerden, Durchfällen, Lebenmittelallergien, Spondylolisthese und Schmerzen im rechten Gesäß. Ich behandelte sie mit PRT und ihre Schmerzen wurden direkt besser. Später behandelte ich das Sigmoid und den Dünndarm mit der Radix mesenterii. Insgesamt hat sich der Darm so verbessert, dass sie auch 4 Jahre nach der Darmbehandlung noch glücklich ist so viel weniger Darmbeschwerden zu haben.
S. S., Deutschland
12jährige Patientin war ca. 50 mal wegen Kniebeschwerden krankengymnastisch behandelt worden. Sie wollte keine Krankengymnastik mehr haben und kam nur zu mir, weil sie mit meinem Sohn in die Schuleging. Ärztliche Diagnose: Lumbalskoliose, rechtsseitige rezidivierende Knieschmerzen, behandlungsresistent (stand auf dem Rezept). Die größte Einschränkung war im rechten Unterbauch. Nach der Behandlung des Iliacus mit PRT war die Lumbalskoliose spontan weg und der Bauch wesentlich weicher. Danach habe ich das Ligament von Cleyet behandelt, welches sehr schmerzhaft war. Als Hausaufgabe gab ich ihr eine Dehnung für den M. Psoas. In der 2. Behandlung sagt die Patientin, dass die Kniebeschwerden völlig weg waren, obwohl sie ausgeprägt Sport gemacht hatte (sie war vorher von Sport befreit) und ich das Knie nicht mal angefasst hatte. Auch die Skoliose war fast nicht mehr sichtbar. Die Patientin machte noch einen 3. Termin, weil sie Angst hatte, dass die Kniebeschwerden wieder kommen könnten, den sie dann aber nicht mehr brauchte. Durch meinen Sohn erfuhr ich, dass der Schmerz nicht wiedergekommen ist.
M. B.-K., Deutschland
Ein für mich neuer Pat. kam als „Notfall“ am Freitagabend zu mir. Er hatte fürchterliche Schmerzen am linken Becken und Hüftgelenk. Dabei konnte er weder stehen noch sitzen oder liegen. Alle Schmerzmittel bis hin zur Spritze vom Arzt hatten den Zustand nicht verändert. Ein CT vom Hüftgelenk war ohne Befund. Bei der Palpation der WS fand ich diese relativ frei und nach PRT-Punkten konnte ich nicht suchen weil ihm alles weh tat. Ich habe dann die größte Einschränkung im Viscerum(Darm) gefunden und auch behandelt. Besonders eingeschränkt und schmerzhaft war der absteigende Colon. Zum Abschluß habe ich noch die Dura mobilisiert. Als der Pat. dann aufstand, meinte er, es ginge ihm jetzt so gut, das er noch ein Bierchen trinken gehen wollte. Am Samstag schon hatte der Pat. keine Beschwerden mehr. Konnte wieder gehen und sich auch sonst wieder normal bewegen.
A. W., Deutschland